Oberösterreichischer Tennisverband
Allgemeine Klasse Bundesliga Liga

Linz gegen Ried: Neuauflage des Herzschlagfinals in win2day Bundesliga

Und auch bei den Herren besteht eine recht große Chance auf einen oberösterreichischen Erfolg.
Verfasst von: Manuel Wachta, 25.06.2024
© GEPA pictures / Walter Luger
Greifen nach ihrem fünften Triumph in Serie: die Damen von Linz AG Team OÖ mit Nika Radisic, Betina Stummer, Kathinka von Deichmann, Janina Toljan und Barbara Haas (von links nach rechts).

Oberösterreich trumpft in der win2day Bundesliga 2024 ganz groß auf. In den Halbfinals in der heimischen Mannschaftsmeisterschaft haben sich die OÖTV-Vereine am Samstag, dem 22. Juni, drei der insgesamt vier Finalplätze gesichert. Bei den Damen kommt es im September zur Neuauflage des Vorjahresendspiels zwischen LINZ AG Team OÖ und UTC Fischer Ried. Eine Begegnung, die 2023 in einem Herzschlagfinale mit einem 4:3 für die Hauptstädterinnen und mit deren vierten Coup in Folge geendet hatte. Den Linzerinnen bietet sich heuer die Möglichkeit auf ihren fünften Triumph in Serie – für die Riederinnen im OÖ-Derby hingegen die Chance zur Revanche. Bei den Herren nährte Union Stein&Co Mauthausen die Hoffnungen auf Erfolg Nummer zwei, nach jenem aus dem Jahre 2020. Die Oberösterreicher werden im Titelkampf im September von Außenseiter TC Raiffeisen Schwaz (Tirol) herausgefordert. Beide Finals werden live auf ÖTV TV, unter www.oetv.tv, zu sehen sein – Ort und Termin werden erst fixiert. In der 2. Bundesliga herrschte indes besonders in der Aufstiegs- und Abstiegsfrage der Herren absolute Hochspannung.

| GEPA pictures / Walter Luger

DAMEN

Halbfinale

LINZ AG Team OÖ – KLC 4:1. Die vierfachen Titelverteidigerinnen gaben sich gegen die Finalistinnen von 2022 keinerlei Blöße. In den Einzelmatches von Position eins bis vier verloren die Oberösterreicherinnen gesamt lediglich zehn Games. Für die Hälfte davon zeichnete die langjährige ÖTV-Nationalteamspielerin Barbara Haas verantwortlich, die beim 6:2, 6:3 über Nina Plihal jedoch ebenso zu überzeugen wusste wie Betina Stummer beim 6:1, 6:0 über Laura Pasterk. Auch die Legionärinnenduelle an eins und zwei waren klare Angelegenheiten für die Liechtensteinerin Kathinka von Deichmann (6:0, 6:2 über die Rumänin Alexandra Cadantu-Ignatik) und für Nika Radisic (6:0, 6:2 im slowenischen Aufeinandertreffen mit Nina Potocnik). Die 1:6,-1:6-Niederlage von Ex-Staatsmeisterin Janina Toljan gegen Emily Meyer fiel dadurch nicht mehr ins Gewicht, die Entscheidung war bereits vor dem Doppel (das daher nicht mehr ausgetragen wurde) gefallen.

UTC Fischer Ried – TC Bakl Weigelsdorf 4:3. Auch ohne die rekonvaleszente heimische Nummer eins Sinja Kraus und ohne Nadja Ramskogler, die heuer im Single bislang eine Bank war, gelang den Oberösterreicherinnen erneut der Finaleinzug. Arabella Koller und Livia Kraus legten für die Innviertlerinnen mit jeweils glatten 6:1,-6:0-Siegen gegen die Ex-Hallenmeisterin Veronika Bokor bzw. Selina Pichler vor. Das Zweiereinzel von Marie Vogt (Deutschland) gegen Jana Cepelova (Slowakei) verlief „bis 5:5 auf Augenhöhe, in der Folge war Cepelova bei den Big Points unfassbar cool und stark“, zollte ihr Florian Reiter, Mannschaftsführer von Gegner Ried, Respekt. Auch den Erfolg von Weigelsdorfs Leonie Rabl an fünf gegen Christina Wolfgruber nahm Reiter als „ziemlich ungefährdet“ wahr. Doch da die Deutsche Anna Klasen im Spitzenspiel „taktisch und spielerisch einen Sahnetag“ erwischte und die favorisierte Ungarin Reka-Luca Jani mit 6:4, 6:1 bezwang, gingen die Gastgeberinnen mit einer 3:2-Führung in die Doppelmatches. Dort ließen Vogt und Livia Kraus im Zweierdoppel mit einem 6:2, 6:1 über Bokor/Pichler nichts anbrennen und fixierten den Heimerfolg. Im Einserdoppel stand es zu diesem Zeitpunkt 4:6, 4:4 aus der Sicht von Klasen/Koller gegen Jani/Cepelova. Endstand: 4:6, 7:6 (15:13) und 8:10 im Match Tiebreak. Der hart erkämpfte dritte Punkt war für Weigelsdorf dennoch zu wenig.

Unteres Play-Off

Grazer Park Club – TC Sparkasse Kufstein 3:4. Durch diesen knappen Auswärtscoup bei den Leaderinnen aus der Steiermark schnappten sich die Tirolerinnen noch Platz eins im Unteren Play-Off und damit Gesamtrang fünf. Die Slowenin Pija Brglez punktete für die Grazerinnen ebenso doppelt wie die Deutsche Emily Seibold für die Kufsteinerinnen, für deren weitere Punkte im Einzel die Deutsche Sabrina Rittberger und Tara Erler sorgten. Alina Michalitsch gewann ihr Single für die Heimmannschaft, verlor jedoch das letztlich entscheidende Einserdoppel mit Stefanie Auer gegen Seibold und Ema Vasic.

1. Klosterneuburger TV – Raiffeisenbank TC Bludenz 3:4. Drei Tabellenpunkte und zudem Schützenhilfe hätten die Gastgeberinnen benötigt, um dem Abstieg noch zu entrinnen – aus beidem wurde nichts. Zwar sollten Eva Nyikos, Caroline Ilowska und Lisa Reichmann in den Einzelpartien drei bis fünf die 3:2-Führung der Niederösterreicherinnen gegen die Vorarlbergerinnen herausholen, für die lediglich die Tschechinnen Denisa Sátralová und Denisa Pospísilová in den Spitzeneinzeln zuschlugen. Doch hiermit war Klosterneuburgs Abstieg bereits fixiert. Die Bludenzerinnen holten schließlich beide Doppel, eines durch Aufgabe, und fixierten als Dritte im Unteren Play-Off noch souverän den Klassenerhalt.

TC Kitzbühel – BMTC-Brühl Mödlinger TC 3:4. Abstiegskrimi pur auf der Anlage des ATP-Events Generali Open Kitzbühel! Mit einem Sieg wäre den gastgebenden Tirolerinnen die Rettung noch möglich gewesen. Selbst zwei Punkte der 40-jährigen Ex-Staatsmeisterin Tina Schiechtl sollten aber nicht reichen, denn sonst vermochte einzig Gina Magdalena Feistel (Polen) im Zweiereinzel gegen Alexandra Zimmer zu scoren. Für den BMTC fuhren Claudia Gasparovic an drei und die Russin Mariam Karadzhaeva an vier ganz klare Siege ein. Doch der richtungsweisende Erfolg fiel im Spitzensingle: Liel Marlies Rothensteiner überraschte mit einem 4:6, 7:5 und 10:6 im Match Tiebreak über die WTA-Nummer 266 Sapfo Sakellaridi (Griechenland) und sorgte für eine 3:2-Führung der Mödlingerinnen vor den Doppelmatches. Dort behielten Zimmer/Gasparovic die Nerven und bewahrten den niederösterreichischen Traditionsklub durch ein 6:4, 6:4 gegen Feistel/Lederer vor dem Abstieg. Dieser trifft also Kitzbühel, wenn es für 2025 keine Teamrückzüge geben sollte.

HERREN

Halbfinale

TC Raiffeisen Schwaz – STC Rabbiter Team Salzburg 6:3. Nach dem letztjährigen Aus im Halbfinale dürfen die Tiroler 2024 sogar vom ganz großen Coup träumen. Marek Gengel mit Luca Maldoner und Niklas Waldner mit Philipp Schroll besorgten die 2:1-Führung der Gastgeber nach den Doppelmatches. In den durchwegs knapp erwarteten Einzelpartien hatte Schwaz ebenfalls zumeist das bessere Ende für sich: Der Bosnier Aziz Kijametovic (6:3, 6:4 über Dominik Wirlend, die Nummer eins der ITF-Seniorenweltrangliste 30+) und Matthias Haim (7:6, 4:6 und 10:8 im Match Tiebreak gegen Benedikt Emesz) zogen zwei der Schlüsselspiele an Land. Und da Gengel im Spitzeneinzel das tschechische Duell mit dem Ex-Weltranglisten-26. Lukas Rosol mit 6:4, 6:4 ebenso gewann wie Maldoner an der sechsten Position gegen Gustav Dressler durch dessen Aufgabe, stand am Ende gar ein 6:3-Erfolg. Für die unterlegenen Salzburger, eine aus einer neuen Partnerschaft des STC mit UTC Eugendorf und UTC Radstadt entstandene Mannschaft, vermochte zwar Gabriel Schmidt sowohl im Doppel mit Rosol als auch im Einzel (4:6, 6:1, 10:5 gegen Waldner) zu punkten. Seine Teamkollegen konnten jedoch nicht genügend beitragen: Sonst obsiegte nur der Tscheche Marek Jaloviec im Fünfersingle gegen Schroll.

Union Stein&Co Mauthausen – TC Harland 7:2. Mannschaftsmeister 2020, Vizemeister 2021 und 2022 – und 2024? Da werden die Mauthausener Mannen ihrer heurigen Rolle als Favoriten bisher weiterhin gerecht. Den Grundstein dafür legten die Oberösterreicher schon eingangs mit einem 3:0 nach den Doppelmatches: Jerome Kym (Schweiz) mit Blaz Rola (Slowenien) setzten sich nach einem glatten und einem engen Satz durch, Andreas Haider-Maurer mit Sam Weissborn nach zwei klaren, Lenny Hampel mit Nico Hipfl nach zwei knappen Sätzen. Und nachdem Kym (6:2, 6:2 gegen den Deutschen Timo Stodder), Haider-Maurer (6:2, 6:1 gegen Tobias Wirlend), Hampel (6:1, 6:0 über Markus Sedletzky) und Hipfl (6:4, 6:2 über Paul Holzinger) auch jeweils deutliche Einzelerfolge verbuchten, war in der Vorschlussrundenbegegnung rasch alles gelaufen. Für die Vorjahresfinalisten aus Niederösterreich, die mit fünf Österreichern antraten, konnten nur Jonas Gundacker (3:6, 6:2 und 11:9 im Match Tiebreak gegen Matthias Ujvary) und Jan Kobierski (4:6, 5:2, Aufgabe von Rola) Punkte beisteuern. Die Hoffnung der Gäste auf einen erneuten Einzug ins große Finale sollte sich somit nicht erfüllen.

Unteres Play-Off

TC GM-Sports Anif – ASKÖ TC Burgenland Energie Eisenstadt 5:4. Ein unglaublicher Krimi in Anif – mit ganz bitterem Ende für die Auswärtsmannschaft. Stark ersatzgeschwächte Hausherren traten mit Hobbyspieler und Tennismäzen Oliver Dessl an, der ein Doppel mit dem 53-jährigen Ex-Davis-Cup-Mann und Anlagenbesitzer Gerald Mandl bildete, welcher im Einzel nach einem gespielten Punkt aufgab. Doch trotz der erwartbaren Drei-Punkte-Hypothek gelang es den Hausherren, ihre weiße Weste im Unteren Play-Off zu wahren und die Burgenländer in einem Match-Tiebreak-Drama in die 2. Bundesliga zu schicken. Waren zwei Doppel ebenfalls schon in die Kurzentscheidung gegangen und gleichmäßig aufgeteilt worden, so wurden die Einzel an eins bis vier allesamt erst im Match Tiebreak entschieden – und alle zugunsten der Salzburger. Gerald Melzer (3:6, 7:6, 10:6 über den Serben Branko Djuric), Jakob Aichhorn (3:6, 6:4, 10:7 gegen Mario Haider-Maurer) und Bernd Kößler (4:6, 6:1, 10:4 über Piet Luis Pinter) siegten zudem nach Satzrückstand, nur der Russe Kirill Kivattsev nicht (6:4, 3:6, 10:6 im Spitzenspiel gegen den Tschechen Dominik Kellovsky). Lediglich eines dieser Matches hätten die Eisenstädter heimbringen müssen und der Klassenerhalt wäre ihnen sicher gewesen.

TC Raiffeisen Dornbirn – UTC Strassburg 7:2. Auch Schützenhilfe bekam der ASKÖ TC Burgenland Energie Eisenstadt nicht. Beim Aufsteigerduell brachten sich die Gastgeber mit dem Heimerfolg doch noch über den Strich – aufgrund der besseren Matchbilanz als Eisenstadt in den direkten Begegnungen der drei gleichauf liegenden Teams Strassburg, Dornbirn und Eisenstadt. Die Vorarlberger spielten wieder einmal ihre Doppelqualitäten aus und verteidigten die 3:0-Führung durch Einzelsiege an den Positionen drei bis sechs: Linus Erhart, Philipp Oswald (die Nummer 117 im ATP-Doppelranking), Niklas Rohrer und Gabriel Pfanner steuerten jeweils ihren zweiten Punktgewinn zum Gesamterfolg bei. Für die Kärntner waren lediglich der 18-jährige Sebastian Sorger (6:4, 6:3 beim Spitzenspiel gegen den Deutschen Dominik Böhler) und der Slowene Janez Semrajc (6:3, 6:1 über den Deutschen Jakob Sude) erfolgreich. Zu wenig für einen Coup im Ländle. Am Ende durften dennoch beide Mannschaften tief durchatmen.

UTC Casa Moda Steyr – TSV Hartberg-Tennis 5:4. Noch ein irrer Krimi im Abstiegskampf! Während sich die Oberösterreicher durch ihren dritten Sieg in Folge im Unteren Play-Off retten konnten, stiegen die Steirer in ihrem zweiten Jahr in der obersten Spielklasse als Letzter ab. Dabei hätte den Hartbergern durch Schützenhilfe ein 5:4-Erfolg in Steyr zum Klassenerhalt gereicht, doch dieser wurde – unglaublich, aber wahr – lediglich um einen Punkt verfehlt. Obwohl allein David Pichler und der Austro-Italiener Riccardo Bellotti wie so oft in dieser Saison in Hochform agierten und mit ihren Siegen im Doppel (Pichler mit dem Ukrainer Vladyslav Orlov, Bellotti mit Alex Huszar) und Einzel vier Punkte besorgten. Die Steyrer schnappten sich aber nach einem 1:2 nach den Doppelpartien die Einzel auf zwei (der Tscheche Martin Krumich), vier (Simon Traxler), fünf (Tobias Leitner) und sechs (Philip Bachmaier). Beim alles entscheidenden Match vergab Hartbergs Joachim Kovacs beim 3:6, 6:3 und 11:13 gegen Leitner bei 10:9 im Match Tiebreak gar einen Matchball. „Jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt, einen entscheidenden Elfmeter zu verschießen“, so ein trauernder Kovacs auf facebook. Während sein Verein auf Social Media bereits den Blick nach vorn richtete: „Jetzt heißt es aufstehen, Krone richten und im nächsten Jahr in der 2. Bundesliga wieder voll angreifen. Wir kommen wieder. Keine Frage!“

 

2. BUNDESLIGA

Auch in der zweithöchsten Leistungsstufe sind am Samstag die letzten Entscheidungen gefallen. Bei den Damen sicherte sich, nach dem bereits fix aufgestiegen gewesenen TC Raiffeisen Schwaz, zudem TC St. Andrä durch ein 4:3 über Tennisclub Union Mödling den zweiten Platz im Oberen Play-Off und hiermit die Eintrittskarte zur win2day Bundesliga. Beim Unteren Play-Off waren die Abstiege von TSV Hartberg-Tennis und TK IEV MED-EL ebenfalls schon vor der letzten Runde bekannt. Daran änderte sich für die Steirerinnen auch durch den abschließenden 7:0-Kantersieg gegen die Innsbruckerinnen nichts mehr. TC Wörgl schnappte sich durch ein 6:1 bei TC Dornbirn by Tannenhof by Resort noch den ersten Endrang im Unteren Play-Off von den Vorarlbergerinnen.

Ein Aufstiegskrimi ereignete sich hingegen bei den Herren, wo alle vier Teams im Oberen Play-Off vor der zweiten und letzten Runde gleichauf lagen. Die Tagesgewinner durften sich also über den Sprung in die win2day Bundesliga freuen. Die Entscheidungen fielen jeweils bloß hauchdünn aus: Die Tennisnet Juniors UTC Bad Sauerbrunn setzten sich bei TC Sparkasse Seebenstein ebenso mit 5:4 durch wie ATV RE team future IRDNING gegen TC Telfs. Mit Irdning ist der nach der vergangenen Saison aufgelöste Serienmeister der 1. Bundesliga mit seiner aus der Steirischen Landesliga 2023 aufgestiegenen zweiten Mannschaft 2025 wieder zurück in der höchsten Spielklasse. Im Unteren Play-Off hatte sich TV Hochwolkersdorf in der Abstiegsfrage nur mit einem Sieg bei TSG St. Pölten und zugleich einem Erfolg von UTC Amstetten bei ÖTB TV Urfahr retten können. Beides trat ein – Amstetten und Urfahr steigen hiermit ab, sollte es keine Rückzüge anderer Teams für die nächste Saison geben. Platz eins ging an TC Hard, durch ein 6:3 gegen einen der direkten Konkurrenten, den UTC Mistelbach, zum Abschluss.

DAMEN

Oberes Play-Off
TC Raiffeisen Schwaz – ATSV Steyr Tennis 6:1
TC St. Andrä – Tennisclub Union Mödling 4:3

Unteres Play-Off
TC Dornbirn by Tannenhof Resort – TC Wörgl 1:6
SPG Rainbach / Grünbach – UTC Stockerau 3:4
TSV Hartberg-Tennis – TK IEV MED-EL 7:0

HERREN

Oberes Play-Off
TC Sparkasse Seebenstein – Tennisnet Juniors UTC Bad Sauerbrunn 4:5
ATV RE team future IRDNING – TC Telfs 5:4

Unteres Play-Off
TSG St. Pölten – TV Hochwolkersdorf 2:7
UTC Mistelbach – TC Hard 3:6
ÖTB TV Urfahr – UTC Amstetten 2:7

Hier alle Informationen und Ergebnisse der win2day Bundesliga und 2. Bundesliga.

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